Großrazzia in Berlin: 100 Polizisten jagen Kokain-Dealer

5 godzin temu
Polizeikräfte im Einsatz symbolisieren Großrazzien gegen organisierte Kriminalität (Symbolbild - KI-generiert) Upday Stock Images

Mit einer Großrazzia ist die Berliner Polizei gegen mutmaßliche Drogenhändler vorgegangen. Rund 100 Beamte durchsuchten etwa ein Dutzend Objekte im gesamten Stadtgebiet - im Fokus standen Kokainhandel und das Auffinden von Drogenverstecken.

Die Durchsuchungen konzentrierten sich auf die Sonnenallee und Wildenbruchstraße in Neukölln. Neben Wohnungen, Kellern und Geschäften untersuchten die Ermittler laut B.Z. auch Fahrzeuge und setzten Spürhunde ein.

Umfangreiche Vorermittlungen

Der großangelegten Aktion gingen umfangreiche Ermittlungen voraus. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte, dass es bei den Durchsuchungen auch um das Auffinden von Drogenverstecken geht.

Im Zentrum der Ermittlungen steht der Handel mit Kokain. Mehrere Personen stehen im Fokus der Behörden, darunter auch Mitglieder einer Berliner Clan-Familie, die bereits in der Vergangenheit durch kriminelle Handlungen aufgefallen sind.

Kritik an Begrifflichkeit

Der Begriff Clankriminalität ist umstritten. Kritiker sehen darin eine Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund allein aufgrund ihrer Familienzugehörigkeit und Herkunft.

Die Ermittlungen zu dem Drogennetzwerk dauern an. Die Razzia erstreckte sich über das gesamte Berliner Stadtgebiet.

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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